Die Adaption von Janne Tellers Roman „Nichts – Was im Leben wichtig ist“ zwingt die Schülerinnen und Schüler der AG Theater dazu, sich mit den eigenen Fragen nach Sinn, Bedeutung und Wichtigkeit auseinanderzusetzen. Doch nicht nur bietet die Romanhandlung wenig Hilfreiches bei deren Beantwortung, sie scheint geradezu den Sinn dieser Fragen selbst zu verneinen. Mit dieser nihilistischen Perspektive konfrontiert, begibt sich die AG Theater also nicht nur auf die Suche nach einem möglichen Rahmen für die wucht- und gewaltvollen Handlungen in Tellers Roman, sondern auch auf eine Mission gegen die eigenen (Selbst-)Zweifel an der Welt.

LEITUNG

Joachim Aeschlimann, Sabina Aeschlimann, Daniel Riniker

BÜHNENBILD

Anna Wohlgemuth

KOSTÜMBILD

Isabel Schumacher

ENSEMBLE

Aman Afzali, Laura Andres, Rachael Ashiyanbi, Sophie Bernegger, Célia Bode, Antoine Deschamp, Jamin Eberhardt, Sebastian Elben, Julie Fischer, Tomás Bashe Fernandez de Gamboa, Léon Guggenheim, Anouk Haueter, Anaelle Hurni, Mona Ksibi, Noé Kuhn, Clarissa Lutz, Miguel Märchy, Ida Maglia, Ekaterina Maksyagina, Elsa Nautsch, Lelah Neary, Liam Rooney, Alice Schadde, Isabelle Schäfer, Paula Ursprung, Helius Wang

Fotos

Rémy Bourgeois

UNTERSTÜTZT DURCH

Gottfried und Ursula Schäppi-Jecklin-Stiftung
Hans Eggenberger-Stiftung
Werner H. Spross-Stiftung
Verein der Ehemaligen des Literargymnasiums VEGL
Verein der Ehemaligen des Realgymnasiums VEGR
Elternverein RG EVRG
Und Andere

Eingeladen zum Theatertreffen der Schweizer Gymnasien SCHAU